Iron sky
Iron Sky „eiserner Himmel" ist eine Science-Fiction-Komödie des finnischen Regisseurs Timo Vuorensola aus dem Jahr 2012 mit Julia Dietze, Christopher Kirby und Götz Otto in den Hauptrollen.
Der Soundtrack wurde von der slowenischen Band Laibach komponiert. Dabei dienten meist Stücke von Richard Wagner als Grundlage, beispielsweise der Walkürenritt und Tristan und Isolde bei Szenen zwischen Renate Richter und James Washington. Zudem ist die Nationalhymne der Mondnazis („Kameraden, wir kehren heim!“) eine Neudichtung des Liedes Die Wacht am Rhein.
Handlung
Im Jahr 2018 findet nach fast 50 Jahren wieder eine Mondlandung der Vereinigten Staaten statt, die als PR-Aktion der amtierenden amerikanischen Präsidentin dienen soll. Einer der Astronauten sucht die Mondoberfläche mit Hilfe eines Messgeräts nach Helium-3 ab und stößt dabei auf einen riesigen Tagebau. Als er per Funk dem Kontrollzentrum in Houston von dem Fund berichten will, bricht die Verbindung ab und er wird von zwei mit Atemmasken ausgestatteten Wehrmachts-Soldaten erschossen. Mit einem Panzerschreck wird die Mondlandefähre zerstört.
Einzig James Washington, der die Mission als afro-amerikanisches Fotomodell lediglich zu PR-Zwecken begleitet, schafft es, zu überleben. Er wird von den Mond-Nazis, Nachfahren von 1945 auf den Mond geflohenen deutschen Nationalsozialisten, gefangengenommen und in ihre Mondbasis „Schwarze Sonne“ gebracht. Dort soll er verhört werden, da die Nazis besorgt sind, die Mondmission könnte Teil einer bevorstehenden Invasion des Mondes sein. Washington kann aus dem Verhör entkommen und irrt durch die Mondstation, wo er auf Renate Richter, die idealistische Lehrerin der Kolonie trifft. Die Verfolger von Washington können ihn wieder ergreifen und bringen ihn ins Labor des Vaters von Richter, wo er mit ununterbrochenen Reden von Joseph Goebbels gefoltert wird und „Albinisierer“ injiziert bekommt.
Währenddessen finden die Nazis das Smartphone von Washington und stellen fest, dass es über wesentlich mehr Rechenleistung verfügt als ihre eigenen, überalterten Rechner. Dem Vater von Richter gelingt es, das Gerät mit der Götterdämmerung, einem gigantischen Kampfschiff, mit dem die Erde erobert werden soll, zu verbinden. Kurz darauf leert sich jedoch der Akku des Handys und es schaltet sich selbst aus.
Der Führer Kortzfleisch bestimmt, dass auf der Erde ein weiteres Smartphone besorgt werden soll. Der SS-Offizier Klaus Adler, Washington und Richter werden per Reichsflugscheibe zur Erde geschickt. Adler verlangt von Washington, zur US-Präsidentin gebracht zu werden. Daher entführen die drei Vivian Wagner, die Wahlkampfleiterin der Präsidentin und Verantwortliche für die gescheiterte Mondmission und gelangen so zur Präsidentin. Wagner modernisiert daraufhin die Uniformen von Adler und Richter und entwickelt eine neue Wahlkampagne im Stil von NS-Propaganda. Die rechtskonservative Präsidentin kann dadurch große Zustimmung bei den Amerikanern gewinnen.
Wochen später trifft Richter, inzwischen eine typische New-Yorkerin, auf der Straße zufällig Washington, der als Obdachloser die Menschen mit einem Pappschild vor dem Angriff der Mond-Nazis zu warnen versucht. Er will Richter als eine Beteiligte der geplanten Invasion bloßstellen, worüber sie in Streit geraten, da die indoktrinierte Richter glaubt, die Nazis verfolgten friedliche Absichten. Sie besuchen zusammen den Film Der große Diktator, den Richter nur als sinnentstellten Propagandafilm für die Naziideologie kennt. Schockiert muss sie ihren Irrtum feststellen. In der Tat hat Kortzfleisch inzwischen den Angriff auf die Erde befohlen. Bei diesem sogenannten Meteor-Blitzkrieg setzen die Nazis riesige zeppelinartige Trägerraumschiffe ein, die Asteroiden als Massenvernichtungswaffen hinter sich herziehen und mit verheerender Wirkung auf die Erde lenken, während der Angriff durch Reichsflugscheiben unterstützt wird, die im Rumpf der Raumschiffe stationiert sind.
Adler ist inzwischen Wagner nähergekommen und verrät ihr seine Pläne, sowohl die Welt zu erobern als auch den Mondführer Kortzfleisch umzubringen. Kortzfleisch überrascht Adler hierbei und will ihn wegen Hochverrats exekutieren lassen. Wagner jedoch kommt dem zuvor, indem sie Kortzfleisch erschießt und Adler sich zum neuen Führer ausrufen lässt. Ohne Wagner kehrt er zum Mond zurück. Dort will er, mit einem Tabletcomputer ausgestattet, die Götterdämmerung aktivieren.
Die Präsidentin ist von dem Angriff auf die Erde hellauf begeistert, denn „alle Präsidenten, die einen Krieg begonnen haben, wurden wiedergewählt“. Wagner, die sich an Adler für die Zurückweisung rächen will, kommandiert das Mars-Erkundungsschiff „George W. Bush“, das sich als stark bewaffneter Raumkreuzer entpuppt. Während das Schiff die Invasionsflotte angreift, zeigt sich, dass auch alle anderen Raumfahrtnationen (außer Finnland) ihre Weltraumstationen und Satelliten bewaffnet haben. Sogar die Raumstation Mir stellt sich als noch voll funktionsfähig heraus. Gemeinsam können sie den Angriff stoppen und nehmen Kurs auf den Mond, um die Nazis auszulöschen.
Die Mondbasis wird von den Amerikanern mit Nuklearwaffen angegriffen. Adler ignoriert dieses Bombardement, da sein Ziel weiterhin der Angriff auf die Erde ist. Um diese mit der Götterdämmerung direkt beschießen zu können, schießt er einen Teil des Mondes weg. Renate Richter ist in der Zwischenzeit zur Brücke der Götterdämmerung gelangt und kann ihn töten. Washington sabotiert derweil das Raumschiff, das auf den Mond stürzt. Der mittlerweile wieder „dealbinisierte“ Washington und Richter überleben die Situation und finden als Paar in den Ruinen der Mondbasis zueinander.
Die Nationen der Erde entdecken nach dem Ende der Schlacht, dass die Nazis Unmengen an Helium-3 gefördert haben, das die Amerikaner sofort als ihr Eigentum beanspruchen. Die Vertreter der Nationen beginnen daraufhin, sich zu streiten, was in eine Prügelei eskaliert. Die vom US-Verteidigungsminister befohlene „Verteidigung des Helium-3-Vorrats gegen jedermann“ resultiert in der Zerstörung aller Raumschiffe. Der Zwist breitet sich zu einem nuklearen Weltkrieg aus, der am Ende des Films vom Weltraum aus gezeigt wird. Während des Abspanns zoomt die Kamera immer weiter zurück bis hin zum Mars, auf dessen Rückseite sich ein Satellit bewegt.
In der Post-Credit-Szene sieht man Prof. Richter auf dem Stuhl gefesselt, auf dem auch Washington gefesselt war. Durch die Lautsprecher ertönt anstatt Reden von Goebbels Musik des 21. Jahrhunderts, was ihn vor Schmerzen schreien lässt.
Einzig James Washington, der die Mission als afro-amerikanisches Fotomodell lediglich zu PR-Zwecken begleitet, schafft es, zu überleben. Er wird von den Mond-Nazis, Nachfahren von 1945 auf den Mond geflohenen deutschen Nationalsozialisten, gefangengenommen und in ihre Mondbasis „Schwarze Sonne“ gebracht. Dort soll er verhört werden, da die Nazis besorgt sind, die Mondmission könnte Teil einer bevorstehenden Invasion des Mondes sein. Washington kann aus dem Verhör entkommen und irrt durch die Mondstation, wo er auf Renate Richter, die idealistische Lehrerin der Kolonie trifft. Die Verfolger von Washington können ihn wieder ergreifen und bringen ihn ins Labor des Vaters von Richter, wo er mit ununterbrochenen Reden von Joseph Goebbels gefoltert wird und „Albinisierer“ injiziert bekommt.
Währenddessen finden die Nazis das Smartphone von Washington und stellen fest, dass es über wesentlich mehr Rechenleistung verfügt als ihre eigenen, überalterten Rechner. Dem Vater von Richter gelingt es, das Gerät mit der Götterdämmerung, einem gigantischen Kampfschiff, mit dem die Erde erobert werden soll, zu verbinden. Kurz darauf leert sich jedoch der Akku des Handys und es schaltet sich selbst aus.
Der Führer Kortzfleisch bestimmt, dass auf der Erde ein weiteres Smartphone besorgt werden soll. Der SS-Offizier Klaus Adler, Washington und Richter werden per Reichsflugscheibe zur Erde geschickt. Adler verlangt von Washington, zur US-Präsidentin gebracht zu werden. Daher entführen die drei Vivian Wagner, die Wahlkampfleiterin der Präsidentin und Verantwortliche für die gescheiterte Mondmission und gelangen so zur Präsidentin. Wagner modernisiert daraufhin die Uniformen von Adler und Richter und entwickelt eine neue Wahlkampagne im Stil von NS-Propaganda. Die rechtskonservative Präsidentin kann dadurch große Zustimmung bei den Amerikanern gewinnen.
Wochen später trifft Richter, inzwischen eine typische New-Yorkerin, auf der Straße zufällig Washington, der als Obdachloser die Menschen mit einem Pappschild vor dem Angriff der Mond-Nazis zu warnen versucht. Er will Richter als eine Beteiligte der geplanten Invasion bloßstellen, worüber sie in Streit geraten, da die indoktrinierte Richter glaubt, die Nazis verfolgten friedliche Absichten. Sie besuchen zusammen den Film Der große Diktator, den Richter nur als sinnentstellten Propagandafilm für die Naziideologie kennt. Schockiert muss sie ihren Irrtum feststellen. In der Tat hat Kortzfleisch inzwischen den Angriff auf die Erde befohlen. Bei diesem sogenannten Meteor-Blitzkrieg setzen die Nazis riesige zeppelinartige Trägerraumschiffe ein, die Asteroiden als Massenvernichtungswaffen hinter sich herziehen und mit verheerender Wirkung auf die Erde lenken, während der Angriff durch Reichsflugscheiben unterstützt wird, die im Rumpf der Raumschiffe stationiert sind.
Adler ist inzwischen Wagner nähergekommen und verrät ihr seine Pläne, sowohl die Welt zu erobern als auch den Mondführer Kortzfleisch umzubringen. Kortzfleisch überrascht Adler hierbei und will ihn wegen Hochverrats exekutieren lassen. Wagner jedoch kommt dem zuvor, indem sie Kortzfleisch erschießt und Adler sich zum neuen Führer ausrufen lässt. Ohne Wagner kehrt er zum Mond zurück. Dort will er, mit einem Tabletcomputer ausgestattet, die Götterdämmerung aktivieren.
Die Präsidentin ist von dem Angriff auf die Erde hellauf begeistert, denn „alle Präsidenten, die einen Krieg begonnen haben, wurden wiedergewählt“. Wagner, die sich an Adler für die Zurückweisung rächen will, kommandiert das Mars-Erkundungsschiff „George W. Bush“, das sich als stark bewaffneter Raumkreuzer entpuppt. Während das Schiff die Invasionsflotte angreift, zeigt sich, dass auch alle anderen Raumfahrtnationen (außer Finnland) ihre Weltraumstationen und Satelliten bewaffnet haben. Sogar die Raumstation Mir stellt sich als noch voll funktionsfähig heraus. Gemeinsam können sie den Angriff stoppen und nehmen Kurs auf den Mond, um die Nazis auszulöschen.
Die Mondbasis wird von den Amerikanern mit Nuklearwaffen angegriffen. Adler ignoriert dieses Bombardement, da sein Ziel weiterhin der Angriff auf die Erde ist. Um diese mit der Götterdämmerung direkt beschießen zu können, schießt er einen Teil des Mondes weg. Renate Richter ist in der Zwischenzeit zur Brücke der Götterdämmerung gelangt und kann ihn töten. Washington sabotiert derweil das Raumschiff, das auf den Mond stürzt. Der mittlerweile wieder „dealbinisierte“ Washington und Richter überleben die Situation und finden als Paar in den Ruinen der Mondbasis zueinander.
Die Nationen der Erde entdecken nach dem Ende der Schlacht, dass die Nazis Unmengen an Helium-3 gefördert haben, das die Amerikaner sofort als ihr Eigentum beanspruchen. Die Vertreter der Nationen beginnen daraufhin, sich zu streiten, was in eine Prügelei eskaliert. Die vom US-Verteidigungsminister befohlene „Verteidigung des Helium-3-Vorrats gegen jedermann“ resultiert in der Zerstörung aller Raumschiffe. Der Zwist breitet sich zu einem nuklearen Weltkrieg aus, der am Ende des Films vom Weltraum aus gezeigt wird. Während des Abspanns zoomt die Kamera immer weiter zurück bis hin zum Mars, auf dessen Rückseite sich ein Satellit bewegt.
In der Post-Credit-Szene sieht man Prof. Richter auf dem Stuhl gefesselt, auf dem auch Washington gefesselt war. Durch die Lautsprecher ertönt anstatt Reden von Goebbels Musik des 21. Jahrhunderts, was ihn vor Schmerzen schreien lässt.
Hintergrund
Der Film nimmt Bezug auf den Mythos der angeblich von Deutschland während des Zweiten Weltkriegs als Wunderwaffe entwickelten „Reichsflugscheiben“ sowie auf Behauptungen, die Nationalsozialisten hätten sich nach dem Krieg in eine geheime Militärbasis in Neuschwabenland zurückgezogen, um von dort aus einen erneuten Versuch der Welteroberung zu starten. Diese überzeichneten – von einigen Pseudowissenschaftlern zum Teil tatsächlich ernsthaft untersuchten – Mythen entstanden in den 1940er und 1950er Jahren und konnten sich im Bereich der braunen Esoterik bis heute halten.
Der Film spielt zudem stark mit die amerikanische Politik betreffenden Klischees, so zum Beispiel mit dem Vorwurf, dass Präsidentschaftskandidaten im US-amerikanischen Wahlkampf über Leichen gehen würden oder dass ein Großteil ihrer Außenpolitik tatsächlich die verdeckte Sicherung von Rohstoffvorkommen sei. Die Präsidentin spielt auf die ehemalige Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin an. Gleichzeitig werden Internationale Organisationen (wie der UN-Sicherheitsrat) und deren Verhandlungen als lächerlich und scheinheilig dargestellt.
Der Film will allerdings keine seriöse Politik-Satire sein, sondern stellt die Mythen über die Macht der Nazis als hanebüchene Klischees dar, die letztlich gar – vor allem in Bezug auf den Gigantismus der Götterdämmerung und seiner Funktion als Todesstern – absichtlich ins Absurde geraten. Der das Rollenklischee des verrückten Wissenschaftlers übernehmende Doktor Richter ist optisch Albert Einstein nachempfunden.
Die Originalsprache des Filmes ist hauptsächlich Englisch, ein großer Teil der Dialoge der Nazis jedoch in (einem nicht ganz modernen) Deutsch gehalten. Die meisten Szenen mit Nazis erscheinen mit entsättigten Farben und erinnern an heutzutage klassisch erscheinende Spielfilme aus den späten 1930er bis 1950er Jahren.
Die von den Nazis ausgeschöpfte Energiequelle Helium-3 wird auch in der Realität als Grund für eventuelle, zukünftige Mondprogramme angegeben.
Der Film spielt zudem stark mit die amerikanische Politik betreffenden Klischees, so zum Beispiel mit dem Vorwurf, dass Präsidentschaftskandidaten im US-amerikanischen Wahlkampf über Leichen gehen würden oder dass ein Großteil ihrer Außenpolitik tatsächlich die verdeckte Sicherung von Rohstoffvorkommen sei. Die Präsidentin spielt auf die ehemalige Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin an. Gleichzeitig werden Internationale Organisationen (wie der UN-Sicherheitsrat) und deren Verhandlungen als lächerlich und scheinheilig dargestellt.
Der Film will allerdings keine seriöse Politik-Satire sein, sondern stellt die Mythen über die Macht der Nazis als hanebüchene Klischees dar, die letztlich gar – vor allem in Bezug auf den Gigantismus der Götterdämmerung und seiner Funktion als Todesstern – absichtlich ins Absurde geraten. Der das Rollenklischee des verrückten Wissenschaftlers übernehmende Doktor Richter ist optisch Albert Einstein nachempfunden.
Die Originalsprache des Filmes ist hauptsächlich Englisch, ein großer Teil der Dialoge der Nazis jedoch in (einem nicht ganz modernen) Deutsch gehalten. Die meisten Szenen mit Nazis erscheinen mit entsättigten Farben und erinnern an heutzutage klassisch erscheinende Spielfilme aus den späten 1930er bis 1950er Jahren.
Die von den Nazis ausgeschöpfte Energiequelle Helium-3 wird auch in der Realität als Grund für eventuelle, zukünftige Mondprogramme angegeben.
iron sky 2: the coming race
Handlung von Iron Sky 2: The Coming Race
Die Nazi-Attacke von der dunklen Seite des Mondes aus wurde in Iron Sky noch erfolgreich abgewehrt. Führer-Nachfolger Wolfgang Kortzfleisch (Udo Kier) mag zwar eine Schlacht verloren haben, aber sein Siegeswillen ist ungebrochen, der Glaube an die Herrenrasse von Outer Space da. Doch momentan ist er auf der Flucht – sein Ziel: Zurück auf den Mond, Wunden lecken, Mund abputzen und in eine neue Runde fürs Vierte Reich.
Hintergrund & Infos zu Iron Sky 2: The Coming Race
Wie schon bei Iron Sky versucht der Regisseur Timo Vuorensola für seine Fortsetzung Iron Sky 2: The Coming Race die Massen zu mobilisieren und das nötige Startkapital per Crowdfunding zu sorgen. Dafür ließ es sich Hauptdarsteller Udo Kier (Blade) nicht nehmen, einen ersten Teaser Trailer zu konzipieren und zu schreiben.
Iron Sky feierte damals seine Premiere bei der Berlinale und holte knapp eine halbe Millionen Zuschauer in die deutschen Kinos.
Iron Sky feierte damals seine Premiere bei der Berlinale und holte knapp eine halbe Millionen Zuschauer in die deutschen Kinos.